Die richtige Garagen Reinigung – von der Bürste bis zum Wasserschlauch
Garagen-Konfigurator:
Jetzt Ihre individuelle Garage konfigurieren und Angebote erhalten!
Einmal im Jahr ist Großreinemachen! Das sollte nicht nur für den Frühjahrsputz in den eigenen vier Wänden oder den Start der Freiluftsaison im Garten gelten, sondern ebenso für Carport und Garage. Die regelmäßige Reinigung ist dabei weit mehr, als nur eine ästhetische Frage, sondern hat zwei weitere gute Gründe:
- Unter der Schmutzschicht können sich kleine Schäden leicht verbergen, sodass sie über einen langen Zeitraum hinweg unentdeckt bleiben. Werden sie schließlich irgendwann augenfällig, können eventuell bereits schwerwiegendere Schädigungen der Bausubstanz eingetreten sein.
- Einige Verschmutzungen können aggressiv sein und die Materialien schädigen. Vom Autolack her ist bekannt, dass sich Vogelkot beispielsweise einbrennen kann. Dasselbe kann auch bei der Lackschicht eines Aluminiumcarports passieren.
Reinigungsart nach Material
Je nachdem, aus welchem Material der Carport oder die Garage besteht, muss die Art der Reinigung gewählt werden:
- Holz: Bei Holzkonstruktionen ist eine trockene Reinigung sinnvoll. Dabei werden die trockenen Flächen mit einer Bürste abgerieben. Das löst Verschmutzungen wie Staub, Pollen oder Veralgungen. Auch Verschmutzungen, die durch aufspritzendes Regenwasser entstehen, lassen sich auf diese Weise entfernen. Lackierte Holzflächen können und sollten feucht gereinigt werden.
- Beton: Bei einer Garage aus Beton reicht in der Regel auch das Abreiben mit einer Bürste. Auf diese Weise lassen sich gröbere, anhaftende Verschmutzungen lösen. Sollte es zu Veralgungen kommen – beispielsweise an der Nordseite der Garage – gibt es spezielle Grünbelagentferner, um diese abzuwaschen.
- Aluminium und Stahl: Aluminium- und Stahlkonstruktionen sind verzinkt oder lackiert und somit resistent gegenüber Feuchtigkeit. Bei Carports kann es zudem auch Edelstahlkonstruktionen geben, die ebenso robust sind. Die Reinigung erfolgt in all diesen Fällen mit ausreichen Wasser, einem milden Spülmittel, Schwamm und Tuch.
Reinigung der Bedachung
Die Bedachung ist darauf ausgelegt, dass sie dauerhaft der Witterung ausgesetzt ist. Sie ist damit bestens gegen Feuchtigkeit abgedichtet. Das macht die Reinigung besonders einfach. Die Bedachung lässt sich ohne Weiteres mit einem Gartenschlauch abspritzen und so von Schmutz befreien.
Bei transparenten Bedachungen reicht diese Form der Reinigung mit klarem Wasser teilweise nicht aus. Hier kann es notwendig sein, ein sanftes Reinigungsmittel zu verwenden. Bürsten oder auch Bürstenaufsätze für den Wasserschlauch sind dann wertvolle Hilfsmittel, um ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen.
Checkliste: Wartung Garage
Checkliste Wartungstagebuch Garage Einmal im Jahr sollte eine Wartung der Garage vorgenommen werden. Diese Checkliste hilft dabei, dass dabei keiner… weiterlesen