Garagenwartung

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Mindestens einmal im Jahr: Garagenwartung vornehmen

Zur Garagenwartung besteht keine generelle, gesetzliche Verpflichtung. Dennoch sollten die Eigentümer – wie beim Auto auch – am besten einmal im Jahr eine umfassende Inspektion vornehmen. Auf diese Weise fallen kleinere Schäden in einem sehr frühen Stadium auf, in dem sie sich noch leicht und meist mit geringen Kosten wieder beheben lassen.

Reparieren Sie den kleine Schäden bevor er groß wird
Reparieren Sie den kleine Schäden bevor er groß wird
Garagentor auf Funktion prüfen © Auremar, stock.adobe.com
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Schritt eins: Sichtprüfung

Der erste Schritt einer Garagenwartung ist die Sichtprüfung. Denn die meisten Schäden lassen sich leicht erkennen, wenn man genau hinschaut. Was im Alltag häufig übersehen wird, fällt bei einem solchen gezielten Vorgehen leicht ins Auge. In den Blick genommen werden dabei alle Bereiche der Garage:

  • das Material
  • die Abdichtung
  • das Garagentor
  • das Öffnungssystem

Am besten erstellt sich der Eigentümer eine Checkliste, auf der alle zu prüfenden Punkte aufgeführt sind, und hakt diese Schritt für Schritt ab.

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Schritt zwei: Funktionsprüfung

Die Laufschienen und die weiteren Bestandteile des Öffnungssystems, das Schloss der Seitentür, der Verschluss des Fensters, die Beleuchtung – all das lässt sich zwar einer Sichtprüfung unterziehen, ob allerdings alles einwandfrei funktioniert ist eine andere Sache. Der zweite Schritt der Garagenwartung ist daher die Funktionsprüfung. Auch hierbei hilft eine Checkliste, nach der geordnet ein Punkt nach dem anderen abgehakt werden kann.

Garagentor elektrisch öffnen © Cunaplus, stock.adobe.com
Garagentor elektrisch öffnen: Funktioniert Alles noch optimal? © Cunaplus, stock.adobe.com

Der Eigentümer sollte bei der Funktionsprüfung auch auf Kleinigkeiten achten, die im Alltag gerne ignoriert werden. Quietscht das Garagentor eventuell beim Öffnen? Hakt der Fenstergriff? Flackert eine Lampe? All das können Hinweise auf kleiner Schäden sein, die nach der jährlichen Wartung einmal in konzentrierter Weise behoben werden sollten.

Tipp: Um zu erkennen, ob es sich bei einer Stelle um einen anfangenden Schaden handelt und er sich verändert, kann das Anlegen eines Wartungstagebuchs sinnvoll sein. In dieses Buch werden alle Ergebnisse der Wartung und alle auffälligen Beobachtungen eingetragen. So behalten die Besitzer der Garage auch auf lange Sicht den Überblick und können den Zustand ihres Gebäudes jederzeit optimal einschätzen.
Installieren eines neuen Garagentors © bildlove, stock.adobe.com
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