Ratgeber informiert über zuverlässigen Einbruchschutz für die Garage
Nicht nur Gelegenheit, sondern vor allem Dunkelheit macht bekanntlich Diebe. Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit steigt somit die Einbruchgefahr auf privaten Grundstücken. Dabei haben Garagen für Langfinger eine besonders große Anziehungskraft, denn neben dem geliebten Auto sind hier auch oft hochwertige E-Bikes, Werkzeuge, Grills und Gartengeräte untergebracht, deren Verlust mindestens genauso wehtun kann.
Mit einem guten Einbruchschutz wird unbefugten Eindringlingen der Zugang zum Objekt der Begierde jedoch erschwert und das Risiko eines Diebstahls deutlich reduziert. Welche Sicherheitsvorkehrungen es gibt und worauf bei der Auswahl des Garagentors zu achten ist, erfahren Interessierte auf unserer Informationsplattform.
Wirksamkeit des Einbruchschutzes ist entscheidend
Ob Schwing-, Sektional- oder Rolltor, das Garagentor sollte mindestens zur Widerstandsklasse RC2 gehören. Diese „Resistance Class“ besagt, dass ein Einbrecher mit einfachen Hebelwerkzeugen etwa drei Minuten benötigen würde, um das Tor aufzubrechen. Zeit ist ein wichtiger Faktor für einen Einbrecher: Je länger das Hantieren mit Brechstange oder Schraubendreher dauert, desto eher gibt er auf. Im Schutze der Dunkelheit kann sich der ungebetene Gast dem Einbruchversuch allerdings ein wenig länger widmen, es sei denn, es gibt einen Bewegungsmelder und er steht überraschend im Rampenlicht.
Dann wird der Eindringling schnell Reißaus nehmen. Denselben Effekt haben Alarm- und Einbruchmeldeanlagen: Spätestens, wenn die Sirene losgeht, wird der Einbrecher das Weite suchen. Im Idealfall hat eine Überwachungskamera den Einbruchversuch aufgezeichnet und der Täter kann sogar überführt werden. Unter www.garage-und-carport.de/garage/einbruchschutz werden alle Aspekte eines guten Einbruchschutzes aufgeführt.
Garagentor austauschen oder nachrüsten?
Während ältere Schwingtore häufig nur über ein einfaches Zylinderschloss verfügen, zeichnen sich moderne Varianten durch sinnvolle Sicherheitsmechanismen wie zum Beispiel robuste und aufhebelsichere Beschläge, Schnäpperverriegelung, Hebelverschlusslager sowie versenkt eingebaute und kopiergeschützte Schlosszylinder aus. Bei elektrisch betriebenen Sektional- und Rolltoren der neuesten Generation sind es vor allem die Aufschiebesicherung und stabile Toraufbauten, die es Einbrechern schwermachen und für einen zuverlässigen Einbruchschutz sorgen.
Wer seine alte Garage auf den neuesten Sicherheitsstandard bringen möchte, sollte ein neues Garagentor einbauen, statt das vorhandene nachzurüsten, da der nachträgliche Einbau von Sicherheitszubehör oft fast genauso aufwendig und teuer ist wie ein kompletter Austausch. Weitere Informationen zum Thema finden Interessierte unter www.garage-und-carport.de/garage/einbruchschutz/garage-einbruchschutz-nachruesten.
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